Der Kerl sieht aus, als könnte er eine Abreibung vertragen. So schmierig und aalig, dass mir schon schlecht wird! Ich fessel ihn an einen Stuhl, damit er mir hilflos ausgeliefert ist. Und dann beginnt mein persönliches Vergnügen: Ich drücke ihm meine Hände fest auf Mund und Nase, so dass kein Spalt mehr offen ist, durch den er Luft beziehen kann! Nur ICH entscheide, wann der Loser atmen darf. Ich bin seine Luftpumpe, und er hat gefälligst zu gehorchen, wenn er mich gnädig kriegen will!