Im Grunde ist jeder Tag Zahltag, denn die Geldherrin verlangt regelmäßig eine Losersteuer von ihren Zahlsklaven. Neben der Steuer sind auch eine Wichssteuer und einige Tribute fällig. Jede Aufmerksamkeit kostet dem Paypig viel Geld. Um ihn weiter zu erniedrigen, benutzt die Herrin ihren Loser als menschlichen Geldautomaten. Ohne die Erlaubnis der Herrin darf ein Zahlschwein kein Geld vom Konto abheben. Ob die finanzielle Domination den Zahlsuchti ruiniert, ist der grausamen Geldherrin egal, denn er ist zum Zahlen und Dienen geboren und muss gehorchen.